WERTE
Wir arbeiten im Einklang mit den politischen Zielen der Vereinten Nationen (UN) für die globale Erreichung der Sustainable Development Goals (SDG). Bei der Umsetzung von nationalen Nachhaltigkeitsstrategien bis hin zum Verhalten eines jeden Einzelnen müssen ökonomische, soziale und ökologische Ziele in ausgewogener Weise gewichtet werden.
Wir glauben an die Notwendigkeit einer zeitgemäßen Industrie in Deutschland. Die Kraft der Industrieunternehmen ist eine wesentliche Quelle des Wohlstands in modernen Volkswirtschaften.
Auch heute noch benötigen wir Industrie in Deutschland, um
Wir glauben an die Notwendigkeit einer zeitgemäßen Industrie in Deutschland. Die Kraft der Industrieunternehmen ist eine wesentliche Quelle des Wohlstands in modernen Volkswirtschaften.
Auch heute noch benötigen wir Industrie in Deutschland, um
- nachhaltige Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können,
- komplexe und klimaschonende Fertigungstechnologien zu entwickeln,
- Wertschöpfungsketten im engen Verbund verbrauchernah darzustellen,
- Versorgungssicherheit ohne Abhängigkeit von ausländischen Lieferquellen zu gewährleisten,
- Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten

Optimismus bedeutet
"heute noch ein Apfelbäumchen zu pflanzen, auch wenn ich wüßte, dass morgen die Welt untergeht" (Martin Luther)
GESCHICHTE
Unser mittelständisches Familienunternehmen ist in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts gegründet worden. Dr. Otto Thomashoff hat im Jahr 1929 das in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratene Schaufel- und Spatenwalzwerk in Herdecke übernommen und gemeinsam mit seinem Schwiegervater Carl Gapp unter dem Firmennamen „Idealspaten- und Schaufelwalzwerk vorm. Eckardt und Co. GmbH“ weitergeführt. In den folgenden Jahrzehnten wurde das Unternehmen schrittweise ausgebaut und die Belegschaft deutlich vergrößert.
1964 trat Carl-August Thomashoff in das Unternehmen ein und hat über Jahrzehnte die Festigung und den Ausbau der Unternehmensgruppe vorangetrieben. Wichtiger Grundsatz seines Handelns war immer der Erhalt von Arbeitsplätzen in Deutschland gepaart mit der Übernahme gesellschaftlicher und sozialer Verantwortung speziell in seiner Heimatstadt Herdecke, in welcher er auch langjähriger Bürgermeister war.
Im Jahr 1998 traten die heutigen Geschäftsführer Dr. Corinna Reinke und Dr. Bodo Reinke aktiv in das Unternehmen ein. Der Erhalt von industriellen Arbeitsplätzen in effizient organisierten und nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen ist die Leitlinie des Handelns in dem Familienunternehmen geblieben, in das mittlerweile auch die 5. Familiengeneration eingebunden ist.
1964 trat Carl-August Thomashoff in das Unternehmen ein und hat über Jahrzehnte die Festigung und den Ausbau der Unternehmensgruppe vorangetrieben. Wichtiger Grundsatz seines Handelns war immer der Erhalt von Arbeitsplätzen in Deutschland gepaart mit der Übernahme gesellschaftlicher und sozialer Verantwortung speziell in seiner Heimatstadt Herdecke, in welcher er auch langjähriger Bürgermeister war.
Im Jahr 1998 traten die heutigen Geschäftsführer Dr. Corinna Reinke und Dr. Bodo Reinke aktiv in das Unternehmen ein. Der Erhalt von industriellen Arbeitsplätzen in effizient organisierten und nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen ist die Leitlinie des Handelns in dem Familienunternehmen geblieben, in das mittlerweile auch die 5. Familiengeneration eingebunden ist.

Familie Thomashoff und Familie Reinke
VORHABEN
Wir möchten industrielle Fertigung in Deutschland erhalten.
Wir wollen unsere Unternehmen fit machen für die Herausforderungen von heute und morgen. Fertigung muss vor dem Hintergrund eines globalen Wettbewerbs in hohem Maße effizient organisiert sein. Nachhaltigkeit ist schon immer Teil unseres Selbstverständnisses gewesen. Heute bedeutet Nachhaltigkeit für uns, dass Produktion und wirtschaftliches Handeln an die Erfordernisse des Klimaschutzes angepasst werden muss.
Industrielle Produktion wird in Deutschland nicht immer aber oft viel nachhaltiger organisiert als in Asien. Wenn industrielle Produktion aufgrund zu hoher CO2-Emissionen aufgegeben wird und dafür Produkte aus Ländern importiert werden, die einen größeren CO2-Fußabdruck aufweisen, hat sich durch diese industrielle Verschiebung die globale CO2-Bilanz verschlechtert.
Nachhaltige Produktion bedeutet für uns bestmögliche Ressourcenschonung zu wettbewerbsfähigen Preisen. Es hat keinen Sinn, Produkte so stark zu verteuern, dass Verbraucher diese nicht mehr bezahlen wollen und zu weniger nachhaltigen Angeboten greifen.
Verantwortung übernehmen bedeutet manchmal, dass starke Schultern mehr tragen müssen, um Schwächere zu entlasten.
Mit der Aufforstung von Waldflächen wollen wir unseren Beitrag zur Resorption von CO2 in der Region leisten.
Anpacken bedeutet für uns MACHEN und nicht nur REDEN!
Wir wollen unsere Unternehmen fit machen für die Herausforderungen von heute und morgen. Fertigung muss vor dem Hintergrund eines globalen Wettbewerbs in hohem Maße effizient organisiert sein. Nachhaltigkeit ist schon immer Teil unseres Selbstverständnisses gewesen. Heute bedeutet Nachhaltigkeit für uns, dass Produktion und wirtschaftliches Handeln an die Erfordernisse des Klimaschutzes angepasst werden muss.
Industrielle Produktion wird in Deutschland nicht immer aber oft viel nachhaltiger organisiert als in Asien. Wenn industrielle Produktion aufgrund zu hoher CO2-Emissionen aufgegeben wird und dafür Produkte aus Ländern importiert werden, die einen größeren CO2-Fußabdruck aufweisen, hat sich durch diese industrielle Verschiebung die globale CO2-Bilanz verschlechtert.
Nachhaltige Produktion bedeutet für uns bestmögliche Ressourcenschonung zu wettbewerbsfähigen Preisen. Es hat keinen Sinn, Produkte so stark zu verteuern, dass Verbraucher diese nicht mehr bezahlen wollen und zu weniger nachhaltigen Angeboten greifen.
Verantwortung übernehmen bedeutet manchmal, dass starke Schultern mehr tragen müssen, um Schwächere zu entlasten.
Mit der Aufforstung von Waldflächen wollen wir unseren Beitrag zur Resorption von CO2 in der Region leisten.
Anpacken bedeutet für uns MACHEN und nicht nur REDEN!